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Matthias Leibrand

Die Krise im Jemen: Ein Interview mit Botschafter Haber

Das Land, das uns heute als Jemen bekannt ist, hat eine reiche Geschichte und Kultur, die tausende von Jahren zurückreicht. Der moderne Staat ist jedoch relativ jung; er wurde erst 1990 gegründet, als der kommunistische Süden (der früher vom Britischen Weltreich kontrolliert und dann von der UdSSR unterstützt wurde) und die jemenitisch-arabische Republik im Norden von Präsident Ali Abdullah Saleh vereinigt wurden. Kämpfe zwischen dem Norden und Süden brachen zu zahlreichen Gelegenheiten aus, sodass die Gewalt zwischen den Stämmen und die politischen Uneinigkeiten zu Interventionen von externen Mächten, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, Iran und Ägypten, geführt haben. Seit 2015 ist Jemen in einen Bürgerkrieg verwickelt, der das Land wieder in zwei Staaten teilte und die aktuell größte humanitäre Krise der Welt verursachte.

Vision Hope ist seit langer Zeit in humanitären und Entwicklungsprojekten im Jemen tätig und die Bemühungen haben sich seit Beginn des Krieges verstärkt. Im März 2018 hatte das Kommunikationsteam von Vision Hope die Möglichkeit, ein schriftliches Interview mit dem deutschen Botschafter für den Jemen, Hansjörg Haber, zu führen. Das Interview behandelte sowohl die politischen Konflikte und die aktuelle humanitäre Krise, als auch die Bemühungen Deutschlands, das menschliche Leid des jemenitischen Volks zu lindern. Hier können Sie die Antworten des Botschafters zu unseren Interview-Fragen lesen:

Hansjörg Haber, deuscher Botschafter für den Jemen

Vision Hope International (VHI): Wie sehen Sie die Friedensverhandlungen nach dem Mord des Ex-Präsidenten Saleh, der ein etablierter und respektierter politischer Akteur im Jemen war, fortschreiten? Welchen Herausforderungen wird sich der Jemen in seiner Abwesenheit stellen müssen?

Hansjörg Haber: Ali Abdullah Saleh war ein großes Hindernis für die Friedensinitiative des Kooperationsrates der Golfstaaten. Wäre er früher von der Bildfläche verschwunden, wäre es vielleicht einfacher gewesen, den Konflikt zu beenden. Aber jetzt hat der Konflikt ihn und sein Erbe überlebt. Ich glaube, dass sich der Jemen noch immer den gleichen Herausforderungen stellen muss, wie vor seinem Tod; die wichtigste davon ist es, diesen Krieg zu beenden. Zurückblickend könnte man also schließen, dass Saleh keine so große Rolle gespielt hat, wie viele dachten.

 

VHI: Was macht Deutschland, um die menschengemachte Krise im Jemen zu lindern? Wie können humanitäre Projekte, die von Deutschland finanziert werden, das Risiko von Massenhunger reduzieren, insbesondere da Saudi-Arabien bewusst die Hilfsarbeit ins Visier nimmt (z.B. Bombenangriffe auf Kräne und ein Lagerhaus des World Food Programmes, und die Blockade von Ersatz-Kränen im Wert von 3,9 Millionen US-Dollar im Hafen von Hodeideh)?

Haber: Deutschland ist einer der größten Geber humanitärer Hilfe für den Jemen, aber erkennt an – und handelt dementsprechend -, dass humanitäre Unterstützung mit Entwicklungszusammenarbeit ergänzt werden muss – selbst inmitten eines Konflikts. Für all dies ist Zugang wesentlich und Deutschland setzt sich weiterhin bei den jemenitischen Behörden und der Saudi-arabischen Koalition ein für sicheren Zugang zu denen, die am meisten gefährdet und vom Krieg betroffen sind.

Gebäude in Irhab, das durch einen Luftangriff zerstört wurde

VHI: In vielerlei Hinsicht ist der aktuelle Krieg im Jemen ein Stellvertreterkrieg zwischen der Saudi-arabischen Koalition (sunnitisch) und den mit dem Iran verbündeten Gruppen (schiitisch), welcher zusätzlich vom Stammessystem im Jemen erschwert wird. Welche Maßnahmen und Absicherungen werden benötigt, um eine Versöhnung zu begünstigen, und wie können NGOs sicherstellen, dass die Grundbedürfnisse von Zivilisten, die im Konflikt gefangen sind, gedeckt werden ohne Ausbeutung durch kriegsführenden Parteien zu riskieren?

Haber: Der Krieg in Jemen hat Eigenschaften eines traditionellen Bürgerkriegs und eines Stellvertreterkriegs. Es ist die Aufgabe der internationalen Gemeinschaft, diese Verknüpfung auf diplomatischer Ebene aufzuschlüsseln. Vor Ort müssen wir uns auf etwas, das ich „NGO-Diplomatie” nennen würde, verlassen, um die Probleme in den verschiedenen Konfliktkreisen zu manövrieren.

 

VHI: 2016 gründete das deutsche Außenministerium eine Arbeitsgruppe, um das Thema der friedensstiftenden Kapazität der Religionen aufzugreifen und einen Plan zu formulieren, strategische Partnerschaften mit religiösen Führern und Organisationen zu bilden. Wie hat die deutsche Außenpolitik diese Strategien benutzt, um den Konflikt im Jemen anzugehen?

Haber: Diese Arbeit ist immer noch nicht erledigt. Wir suchen nach Wegen, diese Arbeit auf den Jemen anzuwenden, haben sie aber aus verschiedenen Gründen noch nicht gefunden; einer der Gründe ist wieder der Zugang. Und wir müssen das Zusammenspiel von Konfessionen und dem Konflikt besser verstehen. Wir neigen dazu, dies aus der Perspektive unserer historischen Erfahrungen zu sehen und sind daher vielleicht zu optimistisch, was das Potenzial dieses Ansatzes angeht. Aber die Arbeit ist noch immer notwendig und wir werden sie natürlich weiterhin verfolgen.

 

VHI: Anfang 2018 kündigte die deutsche Regierung ein Verbot von Waffenverkäufen an Länder an, die in den Jemen-Krieg verwickelt sind, inklusive Saudi-Arabien. Welche anderen Mechanismen hat die deutsche Regierung, um ihren Einfluss wirksam einzusetzen und einen Durchbruch im Lösen des Jemen-Konflikts zu erreichen?

Haber: Offensichtlich nicht genug, wenn man die Situation vor Ort anschaut. Aber ich glaube – und jemenitische Gesprächspartner stimmen regelmäßig zu -, dass Deutschland viel Soft Power im Jemen genießt, da wir nie eine interessierte Partei waren und dem Jemen konsequent Hilfe anbieten. Was wir nun tun müssen, ist einen Weg zu finden, diese Soft Power zu nutzen, um den UN-geführten Konfliktlösungsprozess zu unterstützen.

 

VHI: Johan Galtungs Ansatz zur Friedensstiftung ist ein Dreieck, welches aus den folgenden drei Aspekten besteht: Friedenswahrung (Einstellung allen gewalttätigen Verhaltens), Friedensschaffung (politische und strategische Haltungen angehen) und Friedensstiftung (friedlicher, sozialer Wandel durch Wiederaufbau und Entwicklung). Wie unterstützt die deutsche Regierung jedes dieser Elemente, um nachhaltigen Frieden zu fördern? Welches dieser Elemente ist die größte Herausforderung in der Unterstützung für den Jemen?

Haber: Ich glaube, die Friedenswahrung ist am schwierigsten. Letztendlich müssen das die Jemeniten selbst tun. Auf der anderen Seite sind sie traditionell sehr gut darin. Was die Friedensschaffung angeht, unterstützen wir den UN-geführten Prozess, haben aber auch unsere eigenen Kontakte innerhalb der Konfliktparteien. Zur Friedensstiftung haben wir noch immer eine große GIZ-Präsenz (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, Anm. d. Red.) mit über 140 Mitarbeitern und vielen deutschen NGOs, die vor Ort arbeiten. Deren Erfahrung und Kontakte sind sehr wertvoll, vor allem sobald wir einen ganzheitlichen, internationalen Ansatz zur Friedensschaffung im Jemen haben.

Jemenitsche Männer, die in einer Gasse beisammensitzen

VHI: Das Geschlecht spielt eine große Rolle in der jemenitischen Kultur. Frauen werden oft als das schwächere Geschlecht angesehen, und Männer sind verpflichtet, sie zu beschützen. Frauen werden allgemein auch bei Entscheidungsfindungsprozessen ausgeschlossen. Aber Frauen spielen eine wesentliche Rolle im Erlangen von nachhaltigem Frieden, besonders auf der lokalen Ebene. Dies gilt besonders für den Konflikt- und Post-Konflikt-Kontext. Wie befähigt die deutsche Regierung jemenitische Frauen, Gewalt zu reduzieren und Frieden zu fördern?

Haber: UN Women leistet wertvolle Arbeit in diesem Bereich und Deutschland unterstützt diese. Dennoch ist diese Frage eine der schwierigsten zu beantworten. Der nationale Dialog hat sich viel mit der Befähigung, dem Empowerment, von Frauen beschäftigt, und was war das Ergebnis? Können wir Frauen befähigen oder müssen sie das selbst tun, wie das in den westlichen Gesellschaften der Fall war? Das kann ich nicht wirklich beantworten.

Jemenitische Mädchen, die an einem Jugendförderungsprojekt von Vision Hope teilnehmen

VHI: Weitverbreitete Nahrungsmittelunsicherheit und ein fragmentiertes Gesundheitssystem stellen enorme Herausforderungen für die humanitären Akteure dar, ebenso wie der Mangel an angemessenem Informationsmanagement und Datenüberwachungssystemen. Oft werden Zahlen übertrieben, um zusätzliche Unterstützung zu bekommen, insbesondere wenn es um Gesundheitsprobleme geht. Außerdem hat die Regierung bestimmte Anforderungen für die Erlaubnis von Datenerfassung und in manchen Fällen wurde humanitäres Personal für das Erfassen von Daten festgenommen. Wie ist die Verlässlichkeit von Daten in Anbetracht dieser Probleme gesichert, damit der Erfolg von deutschen Projekten im Jemen evaluiert werden kann?

Haber: Ich glaube, das Ziel, verlässliche Daten zu bekommen, wird uns weiterhin versagt bleiben, bis wir wieder Frieden und einen funktionierenden Staat im Jemen haben. Wir müssen mit dem auskommen, was wir haben. Manchmal sind Daten sehr gut, wie zum Beispiel die vom Social Fund for Development. Wir werden einfach keine in Stein gemeißelte Daten haben. Datenerhebung ist eine laufende Arbeit, und wir müssen vernünftig interpretieren, was wir haben.

 

VHI: Jemen ist eines der Länder mit der höchsten Anzahl an Waffen pro Einwohner: ca. 55 Waffen pro 100 Einwohnern. Es hat auch die höchste Anzahl von Massenerschießungen in Ländern mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Erschießungen aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug sind besonders problematisch. Wie geht Deutschland dieses Problem an? Sind Verhandlungen geplant, den     Jemen zu ermutigen, das Waffenhandelsabkommen von 2014 zu ratifizieren? Wird Deutschland eine Rolle in einer Nachkriegszukunft übernehmen, um Waffenreduzierungsinitiativen und Sicherheitssektorreformen zu fördern, um die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls in einen Konflikt zu verringern? Wenn ja, welche?

Haber: Trotz des hohen Waffenbesitzes pro Kopf hatte der Jemen in der Vergangenheit Stammeskonflikte mit sehr wenigen Opfern und einer hohen Bereitschaft, Mediation in den Anfängen eines Konflikts zu akzeptieren. Was ich sagen will, ist, dass der Jemen dieses Problem bewältigen muss und kann, sobald der Konflikt gelöst ist. Aber es funktioniert nicht umgekehrt: die Ratifizierung des Waffenhandelsabkommen und der Versuch, Waffenbesitz einzuschränken, wird nicht automatisch den Konflikt lösen.

Viele jemenitische Kinder lernen schon früh den Umgang mit Waffen

VHI: Der Stellvertreterkrieg und die örtlichen Konflikte stehen momentan still, weil die größten Parteien Verhandlungen verweigern. Welche Maßnahmen werden benötigt, um eine Verhandlungsbereitschaft zwischen den Konfliktparteien zu schaffen? Gibt es eine Bereitschaft zwischen den kleineren Parteien, örtliche Waffenstillstände zu erreichen? Wenn ja, wird diese Bereitschaft genutzt, um kleinere Feindschaften zu beenden? Wie wirkt sich der asymmetrische Charakter des Konflikts auf diese kleinen Initiativen aus?

Haber: Das ist nun die Herausforderung für den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Martin Griffiths. Wir werden alles tun, um ihn dabei zu unterstützen anstatt das Rad selbst neu zu erfinden. Aber es gibt zum Beispiel schon eine Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen, die sich mit den Herausforderungen der Abrüstung, Demobilisierung und Reintegration, auch auf kommunaler Ebene, auseinandersetzt. Und es gibt ein deutsches Pilotprojekt zur Kommunalverwaltung, welches natürlich die Aufgabe hat, Recht und Ordnung auf Kommunalebene aufrecht zu erhalten.

 

VHI: Zwei Millionen Kinder sind momentan nicht in der Schule und fast dreiviertel der Lehrer an öffentlichen Schulen haben seit über einem Jahr kein Gehalt mehr bekommen, sodass zusätzlich 4,5 Millionen Kinder von Bildungsnot bedroht sind. Das Potenzial einer „verlorenen Generation“ hat vielfältige Problemen zur Folge, wie zum Beispiel frühe Verheiratungen, Kinderarbeit und die Rekrutierung von Kindersoldaten. Es stellt auch eine Bedrohung für die Langzeitentwicklung des Landes dar. Wie kann durchgehende Bildung gesichert werden und welche Maßnahmen haben schon stattgefunden?

Haber: Das ist ein sehr wichtiger Punkt, da eine Generation ohne Bildung leicht von Kriegsherren und anderen Störern des Friedensprozesses ausgenutzt werden kann. Ein sehr wichtiger Faktor (und ich will betonen, dass es noch viele andere gibt, die genauso berücksichtigt werden müssen) ist die Zahlung von Gehältern im öffentlichen Sektor, insbesondere die der Lehrer. Und das ist eng mit den Problemen der Zentralbank verknüpft, wofür die internationale Gemeinschaft jetzt intensiv nach Lösungen sucht.

2 Millionen jemenitische Kinder gehen nicht mehr in die Schule

Vision Hope möchte Botschafter Haber danken, dass er sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen über den Konflikt im Jemen und die internationalen Reaktionen zu beantworten. Er wiederholt die Überzeugung von Vision Hope, dass das jemenitische Volk historisch sehr gut im Lösen von Konflikten war. Sobald der Stellvertreterkrieg gelöst ist, werden die Jemeniten wahrscheinlich ihren eigenen Frieden mit der Unterstützung von internationalen Organisation und Institutionen verfolgen.

Zusammen mit der Konfliktlösung sind die finanzielle Förderung von Bildung, die Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit und die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit weitere wichtige Maßnahmen im Friedensbildungsprozess. Vision Hope bildet weiterhin Partnerschaften mit Institutionen, wie zum Beispiel der deutschen Regierung, um sich für diese Bereiche einzusetzen und mit örtlichen jemenitischen Organisationen zusammenzuarbeiten, um Zugang zu Orten zu bekommen, die am meisten Hilfe benötigen. Sobald der jemenitische Staat wieder funktioniert, sollen zusätzliche Partnerschaften mit der jemenitischen Regierung genutzt werden, um Interessensvertretung für benachteiligte Gruppen zu fördern und Entwicklungsprojekte zu implementieren, die eine langfristig die Kapazitäten des Landes für Frieden und Gerechtigkeit fördern.

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Gib die Hoffnung nicht auf

Als Aziz auf das Jugendzentrum in seiner Stadt Mornaguia in der Nähe von Tunis stieß, haben ihn die Mitarbeiter hereingebeten und ihm die verschiedenen Aktivitäten vorgestellt, die das Zentrum anbietet. Dazu gehören beispielsweise Kurse in den Bereichen Journalismus und Schauspiel. Er erkannte schnell, dass das Jugendzentrum ein sicherer und einladender Raum ist, sodass er an so vielen Kursen und Programmen teilnahm, wie er nur konnte. Nachdem er gelernt hatte, den Menschen dort zu vertrauen, begann er sich zu öffnen und teilte seine Geschichte: Der Mangel an finanziellen Mitteln hatte ihn kürzlich dazu gezwungen, seine Berufsausbildung vorzeitig zu beenden und er hatte einen Job in einer Kleiderfabrik angenommen. Seit seiner Kindheit hatte er jedoch den Traum gehegt, als Fotograf das Leben bildlich festhalten zu können.

 

Kurz nachdem Aziz begonnen hatte, an den Aktivitäten des Jugendzentrums teilzunehmen bekam er die Möglichkeit, dem Militär beizutreten, wodurch er ein Studium beginnen konnte. Sieben Monate später schloss sich sein Cousin jedoch einer radikal-islamistischen Gruppe in Syrien an und die Regierung stufte Aziz und seine Familie als Bedrohung ein. Das Militär entließ ihn und ihm blieb wenig Hoffnung für die Zukunft.

 

Um mit der Wut und Trauer fertig zu werden, verbrachte er eine Menge Zeit im Jugendzentrum, wo ihm die Mitarbeiter halfen, mit dieser sehr schwierigen Situation fertig zu werden. Mit ihrer Unterstützung begann er zu erkennen, dass er anderen vertrauen konnte und begann sogar wieder, an seine eigenen Träume zu glauben.

 

Als er eine Kamera im Jugendzentrum sah, fragte er, ob er damit einige Bilder machen könne. Die Mitarbeiter sagten ja! Ab diesem Zeitpunkt fotografierte er Szenen, welche sich in und um das Jugendzentrum abspielten, den Vertrauensfall eingeschlossen. Er war so begeistert von dieser Gelegenheit, dass er Stunden damit verbrachte, sich auf YouTube Anleitungen anzusehen, wie man bessere Bilder macht. Er sah sich sogar die Produktion von Fernsehsendungen an, damit er sehen konnte, wie die Kameraleute ihre Arbeit machten.

 

Er unternahm viele Versuche, eine Stelle zu finden, bei der er Fotos machen konnte, aber er wurde kontinuierlich abgelehnt. Die Frustration war zeitweise überwältigend. Dennoch haben die Mitarbeiter des Jugendzentrums ihm geholfen, die Hoffnung und das Vertrauen zu finden, die er brauchte um seine Fähigkeiten weiter zu entwickeln und seinen Traum zu verfolgen.

 

Aziz nahm an einer großen Anzahl von Fotografie-Wettbewerben teil und gewann viele Preise. Endlich, im Dezember 2017, erlebte er einen Glücksfall und gewann seine eigene Kamera. Es war wirklich ein Traum, der wahr wurde.

 

Heute verlässt er sein Haus nie ohne seine Kamera. Er träumt davon, sein eigenes Studio zu eröffnen, welches er Wings (Flügel) Fotografie nennen will. Er plant auch, einen Fotografie-Kurs im Jugendzentrum zu unterrichten, damit andere wie er lernen können, anderen Menschen zu vertrauen und die Hoffnung zu finden, die sie brauchen, um ihre Träume zu verfolgen.

„Das wichtigste im Leben ist es, nicht die Hoffnung zu verlieren und sich den Glauben an seine Träume zu erhalten.” — Aziz

 

Lesen Sie mehr Geschichten unserer Jugendlichen in Tunesien:

„Als Kind habe ich es immer geliebt, zu tanzen. Tanzen ist wie in eine andere Welt zu fliegen. Ich fange an zu träumen, es ist magisch! Es wurde meine Leidenschaft.“ —Yousef

 

„Ich habe besonders eines im Jugendzentrum gelernt: Jeder trägt etwas in sich. Jeder verbirgt eine Leidenschaft in sich und es ist seine Aufgabe, sie zu finden. Nachdem man sie gefunden hat, muss man an ihr arbeiten und man kann niemals den Glauben und die Hoffnung daran verlieren.“ — Karim

Vetrauen lernen

“Ich habe besonders eines im Jugendzentrum gelernt: jeder trägt etwas in sich. Jeder verbirgt eine Leidenschaft in sich und es ist seine Aufgabe, sie zu finden. Nachdem man sie gefunden hat, muss man an ihr arbeiten und man kann niemals den Glauben und die Hoffnung daran verlieren.“ — Karim, Teilnehmer im Jugendzentrum

Eine Aktivität, an der die Jugendlichen im Jugendzentrum von Vision Hope in Tunesien teilnehmen, ist der „Vertrauensfall“. Sie stehen auf einem Tisch und fallen rückwärts, in dem Vertrauen, dass ihre Freunde sie auffangen werden.

 

Aziz, Yousef und Karim sind junge Männer, die durch ihre Teilnahmen an den Aktivitäten des Jugendzentrums von Vision Hope den Wert von Vertrauen in andere Menschen gelernt haben. Alle drei haben schwere Situationen erlebt, aber durch die Entdeckung ihrer Leidenschaften und das Hinarbeiten auf eine bessere Zukunft für sich, haben sie Hoffnung gefunden. Mitarbeiter des Jugendzentrums waren immer da, um sie zu unterstützen und aufzurichten, besonders an schweren Tagen, an denen alle Hoffnung verloren schien. Durch diese Unterstützung haben sie nicht nur gelernt, anderen Menschen zu vertrauen, sondern auch, dass Träume eine besondere Macht haben, wenn man anfängt, sie zu verfolgen. Wir freuen uns sehr, die Geschichten dieser jungen Männer mit Ihnen teilen zu können.

 

Als Aziz auf das Jugendzentrum in seiner Stadt Mornaguia in der Nähe von Tunis stieß, haben ihn die Mitarbeiter hereingebeten und ihm die verschiedenen Aktivitäten vorgestellt, die das Zentrum anbietet. Dazu gehören beispielsweise Kurse in den Bereichen Journalismus und Schauspiel. Er erkannte schnell, dass das Jugendzentrum ein sicherer und einladender Raum ist, sodass er an so vielen Kursen und Programmen teilnahm, wie er nur konnte. Nachdem er gelernt hatte, den Menschen dort zu vertrauen, begann er sich zu öffnen und teilte seine Geschichte: Der Mangel an finanziellen Mitteln hatte ihn kürzlich dazu gezwungen, seine Berufsausbildung vorzeitig zu beenden und er hatte einen Job in einer Kleiderfabrik angenommen. Seit seiner Kindheit hatte er jedoch den Traum gehegt, als Fotograf das Leben bildlich festhalten zu können.

 

Kurz nachdem Aziz begonnen hatte, an den Aktivitäten des Jugendzentrums teilzunehmen bekam er die Möglichkeit, dem Militär beizutreten, wodurch er ein Studium beginnen konnte. Sieben Monate später schloss sich sein Cousin jedoch einer radikal-islamistischen Gruppe in Syrien an und die Regierung stufte Aziz und seine Familie als Bedrohung ein. Das Militär entließ ihn und ihm blieb wenig Hoffnung für die Zukunft.

 

Um mit der Wut und Trauer fertig zu werden, verbrachte er eine Menge Zeit im Jugendzentrum, wo ihm die Mitarbeiter halfen, mit dieser sehr schwierigen Situation fertig zu werden. Mit ihrer Unterstützung begann er zu erkennen, dass er anderen vertrauen konnte und begann sogar wieder, an seine eigenen Träume zu glauben.

 

Als er eine Kamera im Jugendzentrum sah, fragte er, ob er damit einige Bilder machen könne. Die Mitarbeiter sagten ja! Ab diesem Zeitpunkt fotografierte er Szenen, welche sich in und um das Jugendzentrum abspielten, den Vertrauensfall eingeschlossen. Er war so begeistert von dieser Gelegenheit, dass er Stunden damit verbrachte, sich auf YouTube Anleitungen anzusehen, wie man bessere Bilder macht. Er sah sich sogar die Produktion von Fernsehsendungen an, damit er sehen konnte, wie die Kameraleute ihre Arbeit machten.

 

Er unternahm viele Versuche, eine Stelle zu finden, bei der er Fotos machen konnte, aber er wurde kontinuierlich abgelehnt. Die Frustration war zeitweise überwältigend. Dennoch haben die Mitarbeiter des Jugendzentrums ihm geholfen, die Hoffnung und das Vertrauen zu finden, die er brauchte um seine Fähigkeiten weiter zu entwickeln und seinen Traum zu verfolgen.

 

Aziz nahm an einer großen Anzahl von Fotografie-Wettbewerben teil und gewann viele Preise. Endlich, im Dezember 2017, erlebte er einen Glücksfall und gewann seine eigene Kamera. Es war wirklich ein Traum, der wahr wurde.

 

Heute verlässt er sein Haus nie ohne seine Kamera. Er träumt davon, sein eigenes Studio zu eröffnen, welches er Wings (Flügel) Fotografie nennen will. Er plant auch, einen Fotografie-Kurs im Jugendzentrum zu unterrichten, damit andere wie er lernen können, anderen Menschen zu vertrauen und die Hoffnung zu finden, die sie brauchen, um ihre Träume zu verfolgen.

„Das wichtigste im Leben ist es, nicht die Hoffnung zu verlieren und sich den Glauben an seine Träume zu erhalten.” — Aziz

 

Klicken Sie auf Yousefs und Karims Bilder, um ihre Geschichten zu lesen.

 

„Als Kind habe ich es immer geliebt, zu tanzen. Tanzen ist wie in eine andere Welt zu fliegen. Ich fange an zu träumen, es ist magisch! Es wurde meine Leidenschaft.“ —Yousef

 

„Ich habe besonders eines im Jugendzentrum gelernt: Jeder trägt etwas in sich. Jeder verbirgt eine Leidenschaft in sich und es ist seine Aufgabe, sie zu finden. Nachdem man sie gefunden hat, muss man an ihr arbeiten und man kann niemals den Glauben und die Hoffnung daran verlieren.“ — Karim

Jeder trägt etwas in sich

Der 19-jährige Karim hat viele Probleme, aber er findet sich selbst in jeder Geschichte, die er erzählt. Er liebt es, wenn andere Menschen seine Geschichten zu lesen bekommen und will sie eines Tages mit der Welt teilen.

 

Die Teilnahme an einem Journalismus-Kurs zu Jugendzentrum gab ihm ein Ventil, um einige schwere Erinnerungen aufzuarbeiten. Aufgrund schlechter Bewältigungsmechanismen, die er entwickelt hatte, verbrennt er allerdings oft seine Geschichten, wenn er sie nicht abtippen oder mit anderen teilen kann.

 

Mitarbeiter des Jugendzentrums stellten ihm einen Computer und einen sicheren Ort zum Abtippen der von ihm geschriebenen Geschichten zur Verfügung. Sie halfen ihm außerdem, eine Facebook-Seite zu erstellen, über die er seine Geschichten mit seinen Fans teilt. Vor allem aber haben im die Mitarbeiter die Augen geöffnet: Er weiß nun, dass seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, eine Gabe ist. Sie ist ein Talent, dass er pflegen und mit der Welt teilen muss.

 

„Ich habe besonders eines im Jugendzentrum gelernt: Jeder trägt etwas in sich. Jeder verbirgt eine Leidenschaft in sich und es ist seine Aufgabe, sie zu finden. Nachdem man sie gefunden hat, muss man an ihr arbeiten und man kann niemals den Glauben und die Hoffnung daran verlieren.“

Lesen Sie mehr Geschichten unserer Jugendlichen in Tunesien:

„Als Kind habe ich es immer geliebt, zu tanzen. Tanzen ist wie in eine andere Welt zu fliegen. Ich fange an zu träumen, es ist magisch! Es wurde meine Leidenschaft.“ —Yousef

 

„Das wichtigste im Leben ist es, nicht die Hoffnung zu verlieren und sich den Glauben an seine Träume zu erhalten.” — Aziz

Tanzen ist meine Leidenschaft

Yousef wuchs in einer Gegend von Tunis auf, in der die Arbeitslosigkeit hoch ist und Jugendliche oft radikalen Ideologien zum Opfer fallen. Er mühte sich ab, Freunde zu finden und – obwohl er intelligent ist – verließ er mit 13 Jahren die Schule wegen der Gewalt seiner Mitschüler. Er nahm an einem Koch-Lehrgang teil, aber die einzige Stelle, die er fand, war als Tellerwäscher. Die Dinge änderten sich, als er sich in Vision Hopes Jugendzentrum beteiligte und seine Leidenschaft für das Tanzen wiederentdeckte.

 

Mitarbeiter im Jugendzentrum halfen Yousef, Arbeit als Unterhalter bei Veranstaltungen, wie zum Beispiel Geburtstagsfeiern, zu finden und er kann nun seinen Lebensunterhalt verdienen, indem er etwas tut, das er liebt. Er erhält außerdem das Selbstbewusstsein, das er braucht, um seine Leidenschaft weiter zu verfolgen.

Lesen Sie mehr Geschichten unserer Jugendlichen in Tunesien:

“Ich habe besonders eines im Jugendzentrum gelernt: jeder trägt etwas in sich. Jeder verbirgt eine Leidenschaft in sich und es ist seine Aufgabe, sie zu finden. Nachdem man sie gefunden hat, muss man an ihr arbeiten und man kann niemals den Glauben und die Hoffnung daran verlieren.“ — Karim

„Das wichtigste im Leben ist es, nicht die Hoffnung zu verlieren und sich den Glauben an seine Träume zu erhalten.” — Aziz

Für Arme dasein, heute und morgen

Als Nura und ihre Familie aus Syrien flohen, kamen sie zunächst ins Flüchtlingslager Za’atari auf der jordanischen Seite der Grenze. Die Gegebenheiten waren dort aber so elend, dass sie das Lager wieder verließen. Nachdem sie versuchten, alleine in der Nähe des Toten Meeres zu überleben, reisten sie nach Karak, eine kleine Stadt in Südjordanien. Da sie nicht registriert waren, konnte die Familie keine Unterstützung von den Vereinten Nationen bekommen. Noch dazu litt Nura’s Ehemann an einer Knieverletzung, die das Arbeiten für ihnen unmöglich machte. In Karak erfuhren sie vom Familienzentrum von Vision Hope, wo ihre Kinder einen Kindergarten besuchen konnten, der auf traumatisierte Kinder ausgerichtet ist. Als Nura einen Job als Reinigungskraft im Familienzentrum angeboten bekam, während ihre Kinder den Kindergarten besuchten, fühlte sich das wie ein Geschenk Gottes an. Jetzt besuchen die Kinder den Hort, wo sie Hilfe bei den Hausaufgaben, Lebenskompetenzen, sowie therapeutische Unterstützung bekommen. Nura arbeitet nun seit fünf Jahren für das Familienzentrum und ihre Kinder sind mit diesem Ort großgeworden.

Was Vision Hopes Familienzentren von anderen Gemeindeorganisation unterscheidet, ist, dass ihre Angebote nicht nur denen zur Verfügung stehen, die sie bezahlen können. Erling Aasen, der seit 2013 für Vision Hope arbeitet, erzählte uns in einem Interview: „Wir können die Dienste im Familienzentrum leicht für Leute in dieser Stadt anbieten, die Geld haben. Uns wurde aber klar, dass wir wirklich für die Armen da sein wollen.“

Da wir Dienste für die ärmsten Gesellschaftsmitglieder anbieten wollen, insbesondere die große Anzahl syrischer Flüchtlinge in Karak, ist das wichtigste Problem, dass es zu bewältigen gilt, das der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit bedeutet, heute Bedürfnissen gerecht zu werden, ohne die Fähigkeit einzuschränken, das auch morgen noch tun zu können. Aus diesem Grund ist das Familienzentrum in Karak ein Gemeinschaftsprojekt von Vision Hope International und Branches of Mercy, einer örtlichen NGO. Laut Aasen ist ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeit, den „örtlichen NGOs und Mitarbeitern zu helfen; sie zu befähigen, finanzielle Förderung zu bekommen, um den ärmsten Gesellschaftsmitgliedern zu helfen.“

Neben der Sicherung der eigenen Nachhaltigkeit, hilft das Familienzentrum, eine nachhaltige Gemeinde in Karak zu gestalten. Wenn jordanische und syrische Kinder gemeinsam lernen und spielen, werden die Hindernisse der Integration von Syrern in die Gesellschaft Karaks abgebaut. Kinder, die pädagogische und psychosoziale Unterstützung bekommen, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit Erfolg in der Schule. Das erhöht die Chancen, dass sie später Fachkräfte werden, die einen Beitrag in ihrer Gemeinde leisten können. Bei Nachhaltigkeit geht es nicht nur darum, dass das Zentrum seinen eigenen finanziellen Bedarf decken kann, sondern auch darum, Integration und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinde zu fördern.

Da das Familienzentrum eine nachhaltige Einrichtung in der Gesellschaft Karaks geworden ist, ist es in der Lage, seine Dienste allen anzubieten, insbesondere ärmeren Menschen. Es bietet ihnen Arbeit, Berufsausbildungen, Bildungsdienste und psychosoziale Unterstützung an. Wie auch bei allen anderen Vision-Hope-Projekten ist das Ziel, Menschen Perspektiven zu bieten, sodass sie die Welt verändern können.

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_ga_6770ZW4QN82 JahreDies ist ein von Google Analytics gesetztes Muster-Cookie, bei dem das Musterelement im Namen die eindeutige Identitätsnummer des Kontos oder der Website enthält, auf die es sich bezieht. Es handelt sich offenbar um eine Variante des _gat-Cookies, die verwendet wird, um die von Google auf Websites mit hohem Verkehrsaufkommen aufgezeichnete Datenmenge zu begrenzen.
_gat_gtag_UA_4931028_11 minuteDies ist ein von Google Analytics gesetztes Muster-Cookie, bei dem das Musterelement im Namen die eindeutige Identitätsnummer des Kontos oder der Website enthält, auf die es sich bezieht. Es handelt sich offenbar um eine Variante des _gat-Cookies, die verwendet wird, um die von Google auf Websites mit hohem Verkehrsaufkommen aufgezeichnete Datenmenge zu begrenzen.
_gid1 dayDieses Cookie wird von Google Analytics installiert. Das Cookie wird verwendet, um Informationen darüber zu speichern, wie Besucher eine Website nutzen, und hilft bei der Erstellung eines Analyseberichts darüber, wie die Website funktioniert. Die erhobenen Daten umfassen die Anzahl der Besucher, die Herkunft der Besucher und die besuchten Seiten in anonymisierter Form.
CONSENT16 years 4 months 23 days 12 hours 15 minutesDiese Cookies werden über eingebettete Youtube-Videos gesetzt. Sie registrieren anonyme statistische Daten, beispielsweise wie oft das Video angezeigt wird und welche Einstellungen für die Wiedergabe verwendet werden. Es werden keine sensiblen Daten gesammelt, es sei denn, Sie melden sich bei Ihrem Google-Konto an. In diesem Fall sind Ihre Auswahlen beispielsweise mit Ihrem Konto verknüpft wenn Sie bei einem Video auf „Gefällt mir“ klicken.
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