Not- und Entwicklungshilfe nach internationalen Standards.
Unsere Arbeit basiert auf den verschiedenen Projekten, die wir individuell mit unterschiedlichen Partnern am Einsatzort ausarbeiten. Diese partnerschaftlichen Kooperationen mit einheimischen Bevölkerungsgruppen, lokalen Organisationen und Behörden steht grundsätzlich im Vordergrund; niemand soll sich bei unseren Projekten bevormundet, übergangen oder missverstanden fühlen.
Es sind erfahrungsgemäß gute Entscheidungen in unserem Arbeitsalltag, die eigene Souveränität zugunsten einer stärkeren Selbstverantwortung unserer lokalen Partner einzuschränken. Den damit verbundenen Herausforderungen stellen wir uns gerne, gute Ergebnisse sind Lohn jeder Mühe.
Unsere Aktivitäten in der Not- und Entwicklungshilfe sind auf unsere Werte sowie auf die höchsten Standards in den Bereichen Verantwortung, Integrität und Transparenz abgestimmt. Das bedeutet nicht nur die Zustimmung und Umsetzung von internationalen Standards und Verhaltenskodizes, sondern auch Effizienz innerhalb unserer organisatorischen Anforderungen.
Die humanitären Prinzipien sind die Basis für unsere Projekte und Aktivitäten. Ihre Anwendung ist für uns unabdingbar. Wir verwenden ein internes Handbuch zur Projektsteuerung, um Abläufe und Verfahren für unsere Organisation zu definieren. Zudem stehen für uns folgende internationalen Qualitätsstandards und Kodizes im Fokus:
- Verhaltenskodex der Internationalen Rotkreuz und Rothalbmond-Bewegung
- International vereinbarten Mindeststandards gemäß des Sphere Projekts zur Durchführung von Not- und Katastrophenhilfe sowie Wiederaufbauprojekten
- “12 Grundregeln der humanitären Hilfe” entwickelt vom deutschen Koordinierungsausschuss „Humanitäre Hilfe“ mit beteiligten Hilfsorganisationen und Bundesministerien